Regierung neu: Werden aggressive Mainstream-Medien jetzt ausgedünnt?

Alleine im Jahr 2016 verpulverte die rot-schwarze Regierung 179 Millionen Euro für „Werbung“. In erster Linie handelte es sich dabei um „Regierungs-Inserate“. Werbeeinschaltungen in Medien, welche dafür dann wohlfeil berichteten.

Mit diesen Regierungs-Millionen wurde wohlgesonnene Berichterstattung quasi gekauft. Und mitgekauft wurde nicht nur die einseitige und primitive Propaganda für die miese Arbeit der Regierung selbst, sondern auch die Hetze gegen die Opposition.

Es ist also kein Wunder, wenn gewisse Medien geradezu um ihre Pfründe zittern müssen. Haben eben gewisse Medien jahrelang die Drecksarbeit der Regierung verrichtet und die Opposition – gerade die sogenannte „rechte Opposition“ – massiv verunglimpft. Und jetzt könnte mit HC Strache ausgerechnet der meist verunglimpfte Politiker Österreichs Vizekanzler werden…

In Erwartung ihres Schicksals haben besonders eifrige Moralisten der Mainstream-Medien die „rechten“ Politiker Sebastian Kurz und HC Strache attackiert. Dummerweise für diese Medien haben diese Herren die Wahl gewonnen – und man darf davon ausgehen, dass sie nicht vergessen haben, wie man sie behandelt hat.

„Schande für Österreich“ – Besonders das Nachrichtenmagazin „News“ greift gerne tief in den Schmutzkübel.

Kurz wurde vor allem im ORF massiv geschnitten – er dürfte sich auch nach der Wahl daran erinnern. Daher das Jammern im Rotfunk. Strache und die FPÖ wurden über Jahrzehnte mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft und niedergeschrieben. Keine Beschimpfung und Beleidigung war zu primitiv und kein Angriff zu heftig. Doch es half alles nichts: Die Partei hat die Angriffe überlebt und wurde jährlich stärker.

Gut erinnere ich mich noch an das Cover des Nachrichtenmagazins „NEWS“ aus dem Jahr 2009: HC Strache wurde mit erhobener Hand und fiktiver Uniform im „Reichstag“ dargestellt. Hinter ihm der dritte Nationalratspräsident Martin Graf – dieser sollte Hermann Göring darstellen, HC Strache gar Adolf Hitler. Der damalige Chefredakteur meinte, es handle sich um ein „Statement“ der Redaktion. Die FPÖ sprach damals von einem „Tiefpunkt des Journalismus“. Bald hat die Partei die Möglichkeit diese redaktionellen Sümpfe trocken zu legen. Die Vorfreude darauf ist wie so oft wohl die schönste Freude.


Foto: div. Titelseiten von „profil“ und „NEWS“, Montage